Deutsch-Chinesische Enzyklopädie, 德汉百科

       
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*Parties in Germany Christlich Demokratische Union Deutschlands,CDU

安德烈·赫爾墨斯 安德烈·赫尔墨斯
Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (Zentrum, CDU). In der Weimarer Republik war Hermes Reichslandwirtschaftsminister und Reichsminister der Finanzen. Wegen seiner Kontakte zum deutschen Widerstand wurde er noch 1945 von den Nationalsozialisten zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wurde er Gründungsvorsitzender der ostdeutschen CDU, verließ Berlin aber bald darauf in Richtung Westen.

Andreas Hermes (* 16. Juli 1878 in Köln; † 4. Januar 1964 in Krälingen) war ein deutscher Staatswissenschaftler und Politiker (ZentrumCDU). In der Weimarer Republik war Hermes Reichslandwirtschaftsminister und Reichsminister der Finanzen. Wegen seiner Kontakte zum deutschen Widerstand wurde er noch 1945 von den Nationalsozialisten zum Tode verurteilt. Nach dem Krieg wurde er Gründungsvorsitzender der ostdeutschen CDU, verließ Berlin aber bald darauf in Richtung Westen.

安德烈·赫尔墨斯(Andreas Hermes,* 1878 年 7 月 16 日生于科隆;† 1964 年 1 月 4 日生于克雷林根)是德国政治学家和政治家(中间党,基民盟)。魏玛共和国时期,赫尔墨斯曾任帝国农业部长和帝国财政部长。由于与德国抵抗运动有联系,他于 1945 年被国家社会主义者判处死刑。战后,他成为东德基民盟的创始主席,但很快离开柏林前往西方。

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安格娜·默克爾 安格娜·默克尔
Angela Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt.

 

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Angela[1] Dorothea Merkel (* 17. Juli 1954 in Hamburg als Angela Dorothea Kasner) ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 22. November 2005 bis zum 8. Dezember 2021 Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland und die achte in dieses Amt gewählte Person. Sie war die erste Frau, die erste nach der Gründung der Bundesrepublik geborene und die einzige in der DDR sozialisierte Person in diesem Amt.

Als promovierte Physikerin war sie am Zentralinstitut für Physikalische Chemie tätig, bis sie in der Wendezeit erstmals politisch in der Partei Demokratischer Aufbruch aktiv wurde, die sich 1990 der CDU anschloss. In der ersten und gleichzeitig letzten demokratisch gewählten Regierung der DDR übte sie das Amt der stellvertretenden Regierungssprecherin aus.

Bei der Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 errang sie erstmals ein Bundestagsmandat. Bei den folgenden sieben Bundestagswahlen wurde sie in ihrem Wahlkreis in Vorpommern direkt gewählt.[2] Von 1991 bis 1994 war Merkel Bundesministerin für Frauen und Jugend im Kabinett Kohl IV und von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit im Kabinett Kohl V. Von 1998 bis zu ihrer Wahl zur Bundesvorsitzenden der Partei im Jahr 2000 amtierte sie als Generalsekretärin der CDU. Von April 2000 bis Dezember 2018 war sie Bundesvorsitzende der CDU.

Nach dem knappen Sieg der Unionsparteien bei der vorgezogenen Bundestagswahl 2005 löste Merkel Gerhard Schröder (SPD) als Bundeskanzler ab. Als Regierungschefin führte sie zunächst bis 2009 eine große Koalition mit der SPD (Kabinett Merkel I). Nach der Bundestagswahl 2009 ging sie mit der FDP eine schwarz-gelbe Koalition ein (Kabinett Merkel II), der 2013 eine erneute große Koalition folgte, die auch nach der Bundestagswahl 2017 fortgesetzt wurde (Kabinett Merkel III und IV). Am 29. Oktober 2018 kündigte sie an, zur Bundestagswahl 2021 nicht mehr zu kandidieren.

Merkel galt während des Großteils ihrer Amtszeit als Bundeskanzlerin international als De-facto-Anführerin der Europäischen Union und als mächtigste Frau der Welt.

安格拉·多罗特娅·默克尔(德语:Angela Dorothea Merkel,发音:[aŋˈɡeːla doʁoˈteːa ˈmɛʁkl̩] ();1954年7月17日—),婚前姓卡斯纳(Kasner),德国女性政治家物理量子化学家,曾任德意志联邦共和国总理,为德国基督教民主联盟成员,曾担任该政党联盟党魁多年。其毕业于莱比锡大学,修有物理学硕士量子化学博士学位。除了德语之外还通晓俄语英语等语言。

默克尔出生于西德汉堡,随后移居至东德。学业生涯结束后,默克尔曾在德国物理化学科研领域工作。1989年进入政界,1990年起陆续在联邦政府内阁中担任过德国联邦家庭、老年、妇女和青年部德国联邦环境、自然保育及核能安全部部长等职并在1991年当选德国联邦议院议员。2000年当选德国基督教民主联盟党首,2005年11月至2021年12月任德国总理。默克尔缔造许多德国政坛的历史纪录,她既是德国历史上首位女性总理,同时也是两德统一后首位出身前东德地区的联邦总理[1]

 

 

 

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安內格雷特·克蘭普-卡倫鮑爾 安内格雷特·克兰普-卡伦鲍尔
Annegret Kramp-Karrenbauer (* 9. August 1962 in Völklingen als Annegret Kramp), häufig auch mit ihren Initialen AKK genannt, ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 7. Dezember 2018 bis zum 22. Januar 2021 die achte Bundesvorsitzende der CDU und vom 17. Juli 2019 bis zum 8. Dezember 2021 Bundesministerin der Verteidigung.

Annegret Kramp-Karrenbauer (* 9. August 1962 in Völklingen als Annegret Kramp), häufig auch mit ihren Initialen AKK genannt, ist eine ehemalige deutsche Politikerin (CDU). Sie war vom 7. Dezember 2018 bis zum 22. Januar 2021 die achte Bundesvorsitzende der CDU und vom 17. Juli 2019 bis zum 8. Dezember 2021 Bundesministerin der Verteidigung.

Zuvor war sie von 2000 bis 2011 Landesministerin in verschiedenen Ressorts und im Anschluss bis 2018 Ministerpräsidentin des Saarlandes. 1998 war Kramp-Karrenbauer Mitglied des Deutschen Bundestages sowie von 1999 bis 2018 Mitglied des Landtags des Saarlandes. Außerdem war sie von 2011 bis 2018 Landesvorsitzende der CDU Saar sowie von Februar bis Dezember 2018 Generalsekretärin der CDU.

Nach der Bundestagswahl 2021 verzichtete sie auf ihr Bundestagsmandat.

安妮格雷特·克兰普-卡伦鲍尔(德语:Annegret Kramp-Karrenbauer,发音:[ˈanəɡʁeːt ˈkʁamp ˈkaʁənˌbaʊɐ];1962年8月9日—),德国女性政治人物,弗尔克林根人,前德国基督教民主联盟党魁及国防部长。

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阿明·拉舍特

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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鮑里斯·萊恩 鲍里斯·莱恩
Boris Rhein (* 2. Januar 1972 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Mai 2022 hessischer Ministerpräsident und seit dem 2. Juli 2022 Vorsitzender der CDU Hessen.

Boris Rhein (* 2. Januar 1972 in Frankfurt am Main) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er ist seit dem 31. Mai 2022 hessischer Ministerpräsident und seit dem 2. Juli 2022 Vorsitzender der CDU Hessen.

Zuvor war er seit dem 18. Januar 2019 Präsident des Hessischen Landtages. Vom 18. Januar 2014 bis 17. Januar 2019 war er Hessischer Minister für Wissenschaft und Kunst, vom 31. August 2010 bis 17. Januar 2014 Hessischer Minister des Innern und für Sport und vom 5. Februar 2009 bis 30. August 2010 Staatssekretär im Hessischen Ministerium des Innern und für Sport.

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联邦总理
Der Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (kurz: Bundeskanzler; Abkürzung BK) ist der Regierungschef der Bundesrepublik Deutschland. Er bildet zusammen mit den Bundesministern die Bundesregierung und bestimmt laut Verfassung die Richtlinien deren Politik. In der Praxis muss er allerdings die Vorstellungen seiner eigenen Partei und der Koalitionspartner berücksichtigen.
 
 
 
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Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland
Nr. Name (Lebensdaten) Amtsantritt Ende der Amtszeit1 Partei Kabinette
1 Konrad Adenauer (1876–1967) 15. September 1949 16. Oktober 1963 CDU I, II, III, IV/V
2 Ludwig Erhard (1897–1977) 16. Oktober 1963 1. Dezember 1966 CDU I, II
3 Kurt Georg Kiesinger (1904–1988) 1. Dezember 1966 21. Oktober 1969 CDU I
4 Willy Brandt (1913–1992) 21. Oktober 1969 7. Mai 1974 SPD I, II
5 Walter Scheel (1919–2016) 7. Mai 1974 16. Mai 1974 FDP Brandt II
6 Helmut Schmidt (1918–2015) 16. Mai 1974 1. Oktober 1982 SPD I, II, III
7 Helmut Kohl (1930–2017) 1. Oktober 1982 27. Oktober 1998 CDU I, II, III, IV, V
8 Gerhard Schröder (*1944) 27. Oktober 1998 22. November 2005 SPD I, II
9 Angela Merkel (*1954) 22. November 2005 26. September 2021 CDU I, II, III, IV
10  Olaf Scholz (*1958) 8. Dezember 2021   SPD I

 

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联邦总统
 
 
 
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Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland
Nr. Name (Lebensdaten) Partei Beginn der Amtszeit Ende der Amtszeit Wahl(en)
1 Theodor Heuss (1884–1963) FDP 13. September 1949 1 12. September 1959 1949/1954
2 Heinrich Lübke (1894–1972) CDU 13. September 1959 30. Juni 1969 1959/1964
3 Gustav Heinemann (1899–1976) SPD 1. Juli 1969 30. Juni 1974 1969
4 Walter Scheel  (1919–2016) FDP 1. Juli 1974 30. Juni 1979 1974
5 Karl Carstens (1914–1992) CDU 1. Juli 1979 30. Juni 1984 1979
6 Richard von Weizsäcker (1920–2015) CDU 1. Juli 1984 30. Juni 1994 1984/1989
7 Roman Herzog (1934–2017) CDU 1. Juli 1994 30. Juni 1999 1994
8 Johannes Rau (1931–2006) SPD 1. Juli 1999 30. Juni 2004 1999
9 Horst Köhler (* 1943) CDU 1. Juli 2004 31. Mai 2010 2 2004/2009
10 Christian Wulff (* 1959) CDU 30. Juni 2010[3] 17.Februar.2012 2010
11 Joachim Gauck (* 24. Januar 1940)   20.Februar.2012 12.Februar.2017 2012
12 Frank-Walter Steinmeier (* 05. Januar 1956) SPD 13.Februar.2012   2017

 

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CDU入黨申請 CDU入党申请

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克里斯蒂安·武爾夫 克里斯蒂安·武尔夫/Christian Wilhelm Walter Wulff
Christian Walter Wilhelm Wulff (* 19. Juni 1959 in Osnabrück) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war vom 30. Juni 2010 bis zum 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland.

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克里斯蒂安·武尔夫Christian Wilhelm Walter Wulff (德语发音:[ˈkʁɪstjan ˈvɪlhɛlm ˈvaltɐ vʊlf]1959年6月19日),德国政治人物,前任德国联邦总统,他是默克尔政府第二位总统,也是目前德国迄今为止最年轻的总统。 生于奥斯纳布吕克,曾在奥斯纳布吕克大学学习法律。2003年至2010年,武尔夫担任下萨克森州州长。2010年6月30日,当选为德国联邦总统

Christian Walter Wilhelm Wulff (* 19. Juni 1959 in Osnabrück) ist ein deutscher Rechtsanwalt und Politiker. Er war vom 30. Juni 2010 bis zum 17. Februar 2012 der zehnte Bundespräsident der Bundesrepublik Deutschland. 

Von 2003 bis 2010 war Wulff Ministerpräsident des Landes Niedersachsen und von 1998 bis 2010 stellvertretender CDU-Vorsitzender.

Heute vertritt Wulff Deutschland als früherer Bundespräsident u. a. bei ausländischen Staatsakten wie im Jahr 2017 bei der Beisetzung des thailändischen Königs Bhumibol oder im Jahr 2019 bei der Vereidigung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj. Er ist Vorsitzender des Stiftungsrates der Deutschlandstiftung Integration, Präsident des Deutschen Chorverbandes sowie weiterer Organisationen im In- und Ausland.

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德國基督教民主聯盟 德国基督教民主联盟 /Christian Democratic Union of Germany
Parteinahe Stiftung Konrad-Adenauer-Stiftung Aus­richtung Christdemokratie Konservatismus Wirtschaftsliberalismus Pro-Europäismus Soziale Marktwirtschaft Föderalismus Farbe(n) Schwarz (Parteilogo)
 
 
 
 
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丹尼尔·君特
Daniel Günther (* 24. Juli 1973 in Kiel) ist ein deutscher Politiker (CDU). Er gehört seit 2009 dem Schleswig-Holsteinischen Landtag an und ist seit 2017 Ministerpräsident des Landes Schleswig-Holstein. In diesem Amt war er von November 2018 bis Oktober 2019 turnusgemäß Bundesratspräsident. Anschließend fungierte er für ein Jahr als dessen Erster Vizepräsident.
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埃里希·科勒

 

 

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